Wir sind umgezogen!! http://manhattan-skyline.xobor.de/

#1

Wohnbereich - Küche & Wohnzimmer

in Olivia Belle Gray 13.02.2015 20:50
von Olivia Belle Gray | 152 Beiträge

Man kam am unteren Ende rein, neben einer Treppe. Dort konnte man seine Schuhe und Jacke lassen. Von dort konnte man auf die Glasfront, die auf einen kleinen Park zeigte, sehen. Und nach der Treppe kam eine Couch, ein Tisch und ein kleiner Fernseher. Zwischen den Möbeln und dem großen Fenster war noch reichlich Platz, doch der wurde für meine Stange, die bis zu Decke reichte und somit sehr hoch war, gefüllt. Dahinter lag die kleine Küche und ein kleiner Esstisch. Die Treppe führte in den oberen Teil, der nicht komplett abgetrennt war. Oben war mein Bett, mein Kleiderschrank und mein Bad. Mein 'Schlafzimmer', eher Schlafbereich, war nur durch ein Geländer abgetrennt und somit war das Ganze fast nur ein großer Raum. Neben dem Sofa war noch ein kleiner Kamin. Der Boden war aus dunklem Holz und die Wände weiß, aber reichlich mit Bildern von Tänzern bedeckt.


zuletzt bearbeitet 13.02.2015 20:51 | nach oben springen

#2

RE: Wohnbereich - Küche & Wohnzimmer

in Olivia Belle Gray 13.02.2015 21:09
von Finlay James Middleton | 235 Beiträge

Er lächelte etwas und sah dann in ihre Augen. Sie glaubte ihm? Ob das so clever von ihr war, konnte er nicht sagen. Denn im Moment hatte er wirklich nur noch Augen für sie. "Ach du glaubst mir?", fragte er nun leicht grinsend. Aber dann streckte er bereitwillig den Hals und schloss die Augen. Zufrieden atmete er aus und begann leicht unter ihren Küssen zu vibrieren. Das tat mehr als gut. Es war wie eine Wohltat auf seiner Haut, diese Küsse wieder zu spüren.
Er lachte leise auf und hob sie noch einmal kurz an. "Du bist ein kleines Biest.", knurrte er ihr dann zu. Erwiderte aber bereitwillig ihren Kuss. Immerhin hatte sie so wundervoll weiche Lippen, wie könnte er da anders reagieren? Leicht lachte er auf und schüttelte nur den Kopf. "Du bist nicht so witzig, wie du denkst.", meinte er nun leicht herausfordernd und wippte leicht mit den Augenbrauen. Bei ihren Worten grinste er etwas. "Also an beidem.", meinte er daraufhin. Sein Körper war einfach nur noch auf sie ausgerichtet. Es war irgendwie als ob er sie komplett verzaubert hatte. Das war einfach nur ungewohnt für ihn.

Er nickte etwas und sah dann wieder nach oben zu dem Loft. Sie wohnte alleine. Keine Eltern, die sie nerven konnten. Das war dann doch wirklich interessant. Aber es würde eh nicht zum Sex kommen, aber vielleicht konnten sie sich ja auf eine Stufe davor einigen? "Gut zu wissen.", murmelte er dann nur, als er nach oben ging. Es war wunderschön und elegant aufgebaut. Aber man merkte eben, dass ein Mädchen darin lebte. Sein Blick wanderte durch die Wohnung, blieb zuerst an der Küche hängen. Sein Magen begann laut zu knurren, doch das interessierte ihn herzlich wenig. Denn dann erblickten seine Augen die Pole-Dance Stange. Leicht begann er zu grinsen, ehe er dann zu ihr sah. "Du kannst Pole Dance?", fragte er nun nach und sah aus, wie ein kleiner Junge, der ein großes Geschenk auspacken durfte. Und heute war eben sie sein Geschenk. Das würde auf jeden Fall noch interessant werden an diesem Abend. Allerdings zog er sich die Schuhe und die Jacke aus - seine Schachtel mit den Kippen und dem Gras nahm er aber erst noch raus. Dann ging er durch das Wohnzimmer auf die Couch zu und ließ sich darauf fallen. Sah dann zurück zu ihr und grinste sie leicht an. "Kommst du her?", fragte er dann grinsend und biss sich leicht auf die Unterlippe.

@Olivia Belle Gray


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#3

RE: Wohnbereich - Küche & Wohnzimmer

in Olivia Belle Gray 13.02.2015 21:25
von Olivia Belle Gray | 152 Beiträge

Ich musste stark grinsen, als er die Stange bemerkte. Ich kicherte etwas. "Ja, sehr gut sogar.", gab ich etwas an und küsste ihn auf die Wange. Dann zog ich schnell meine Schuhe aus und war auch schon kurz an der Stange. Dort machte ich eine Abwandlung der 'Human Falg'. Dann folgte ich seiner Aufforderung, konnte aber seinen Magen hören. Ich setzte mich frech auf seinen Schoß, küsste ihn, wie selbstverständlich, und bot dann an: "Ich kann dir auch schnell etwas machen. Schinkennudeln?" Noch bevor er etwas sagen konnte, war ich in der Küche und stellte das Wasser für die Nudeln hin. Dann kam ich wieder zu ihm, zog ihn auf die Beine und führte ihn in die Küche. Dort, die Nudeln immer im Blick behaltend, küsste ich ihn erneut. Seine Lippen gehörten einfach zu meinen und alles fühlte sich immer noch unglaublich gut an.

@Finlay James Middleton //Hoffe ist nciht schlimm, dass ich so wenig geschrieben hab


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#4

RE: Wohnbereich - Küche & Wohnzimmer

in Olivia Belle Gray 13.02.2015 21:34
von Finlay James Middleton | 235 Beiträge

Er konnte nicht anders als zu grinsen. Immerhin hatte er nun wirklich schönes Kopfkino, wie sie langsam für ihn strippte und hach.. Er durfte nicht zu sehr daran denken, denn sonst würde er wahrscheinlich noch etwas durchdrehen. Doch sein Blick lag auf ihr, als sie sich schon beinahe elegant an die Stange hängte, als ob es keine große Leistung wäre. Leicht blinzelte er dann etwas. Doch da setzte sie sich schon wieder auf seinen Schoß. Sofort erwiderte er den Kuss und schloss dann die Augen. Eine Gänsehaut zog sich dann über seinen gesamten Körper, sie bewegte Dinge in ihm, die er selbst niicht mehr kannte. "Du musst nicht.." Aber da war sie schon aufgesprungen und in die Küche gelaufen. Leicht biss er sich auf die Unterlippe. Das kam eben vom Kiffen, man bekam schrecklichen Hunger. Sofort ließ er sich auf die Füße ziehen und folgte ihr in die Küche. Sofort erwiderte er den Kuss und schloss dann die Augen. Es tat ziemlich gut sie einfach so zu küssen. Sanft hob er sie an und setzte sie auf die Arbeitsfläche hinter ihr. Seine Arme legten sich leicht um ihren Körper dabei und drückten sie so etwas näher an ihn heran. Es fühlte sich einfach nur noch gut an so. So konnte es in diesem Moment ruhig bleiben. Nur langsam löste er sich wieder von ihr und sah in ihre strahlend blauen Augen. Schenkte ihr ein sanftes Lächeln.

@Olivia Belle Gray //ist ok, ich hab auch nicht so viel.


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#5

RE: Wohnbereich - Küche & Wohnzimmer

in Olivia Belle Gray 13.02.2015 21:45
von Olivia Belle Gray | 152 Beiträge

Er hob mich auf die Arbeitsplatte und zog mich an sich. Und wieder fühlte es sich so gut an. So richtig. Seine Arme legten sich um mich und meine Hände waren in seinem Nacken. Dort spielten sie wieder mit seinen weichen Haaren und fuhren ab und zu seinen Nacken entlang. Ich küsste ihn wieder zärtlich und legte dann erneut meine Stirn an seine und schaute ihm in die Augen. "Erzähl mir was von dir.", forderte ich ihn auf. "Irgendetwas." Ich überlegte kurz. "Hast du einen Zweitnamen?", fragte ich grinsend.

@Finlay James Middleton
Ich find das ist auch grad schwer, wenn man sich nicht x mal iwederholen möchte :)


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#6

RE: Wohnbereich - Küche & Wohnzimmer

in Olivia Belle Gray 13.02.2015 22:00
von Finlay James Middleton | 235 Beiträge

Er lachte leise auf und fuhr sich kurz durch die Haare. Es kribbelte überall, wenn sie ihn so streichelte. Sanft erwiderte er den Kuss. Sein Blick glitt musternd über ihr Gesicht. Dann seufzte er etwas und senkte den Blick. Sie interessierte das alles wirklich. "Ja. James ist mein Zweitname. Kein unbedingt schöner Name, ich weiß.", meinte er nun und verzog dann leicht das Gesicht. Dann legte er den Kopf schief und streichelte sanft über ihre Hüfte. "Und du? Hast du einen Zweitnamen?", fragte Finlay nun leise nach und rutschte etwas näher an sie ran. "Und wie sieht es mit Geschwistern aus? Hast du da noch Leichen im Keller?", fragte er leicht scherzend nach, ehe er sich doch noch einen Kuss von seinen Lippen raubte. Es fühlte sich einfach richtig gut an, wenn sie sich küssten. Das musste er dann auch immer wieder ausnutzen.

@Olivia Belle Gray / Genau.


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#7

RE: Wohnbereich - Küche & Wohnzimmer

in Olivia Belle Gray 13.02.2015 22:09
von Olivia Belle Gray | 152 Beiträge

Er sah wirklich süß und irgendwie auch heiß aus, wie er sich so durch die Haare fuhr. Er gefiel mir gut. Und seine Küsse und Berührungen waren sanft und zärtlich und... liebevoll. Ich hörte aufmerksam hin. "James? Ich finde den Namen sehr schön.", gab ich aber zurück. Und es stimmte, ich mochte diesen Namen. Ich nickte nur. "Ja, mein Zweitname ist Belle.", gab ich zu, doch es war mir etwas unangenehm, da Belle schön bedeutete, und es sich für mich immer so anhörte, als hätte ich mich eben selbst als schön bezeichnet. Auch ich rutschte etwas näher an ihn und schlang meine Beine erneut um seine Mitte. "Nein, ich habe keine Geschwister, da gibt es keine Leichen.", scherzte ich. "Und du?"
"Wie stehst du zu deinen Eltern?"

@Finlay James Middleton


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#8

RE: Wohnbereich - Küche & Wohnzimmer

in Olivia Belle Gray 13.02.2015 22:18
von Finlay James Middleton | 235 Beiträge

Fand sie das wirklich? Das sollte sie lieber nicht laut sagen, da es nämlich ein mächtiger Push wäre für sein eigenes Ego. Er wusste nicht einmal, warum er bei ihr so sanft war. So verändert. Vielleicht weil sie ihm irgendwo ihre Seele offengelegt. Und das war sie einfach nicht gewöhnt von einer fremden Person. "Ich weiß ja nicht. Das klingt alles so alt.", meinte er dann leise und wandte für einen Moment den Blick ab. Doch dann hörte Fin ihren Namen und begann zu grinsen. "Da haben sich deine Eltern aber wirklich den perfekten Namen für dich ausgesucht.", hauchte er ihr leise zu und strich sanft über ihre Wange. Sie war so schüchtern und zurückhaltend. Das war wirklich interessant. Er ließ sich von ihr näher heranziehen. Streichelte weiter über ihre Seiten. Er schüttelte leicht den Kopf. "Ich habe auch keine Geschwister.", meinte er dann und sah dann in ihre strahlenden Augen.
"Sie denken, ich bin ihr Goldjunge. Ich will aber eigentlich nur die Firma." Das wussten bisher nur zwei Personen. Und nun hatte er es einer Fremden erzählt, die ihn verraten könnte. Aber daran dachte er in diesem Moment einfach nicht. Das wollte er auch irgendwo nicht wahr haben. "Und wie stehst du zu deinen Eltern?"

@Olivia Belle Gray


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#9

RE: Wohnbereich - Küche & Wohnzimmer

in Olivia Belle Gray 13.02.2015 22:30
von Olivia Belle Gray | 152 Beiträge

Ich musste grinsen, als ich sah, welche Wirkung meine Worte auf ihn hatten. Ich nickte. "Ja, das stimmt, aber alt ist nicht immer gleich schlecht. Es gibt viele alte Bücher, Gedichte, die wunderschön sind. Und ich verbinde den Namen James mit einem Gentleman, einer ausgestorbenen Art. Etwas positiven." Ich grinste ihn an und küsste ihn wieder. Dann errötete ich als er meinen Zweitnamen bekräftigte. "Das ist aber auch das Einzige...", murmelte ich. Wieder lauschte ich aufmerksam. Dann grinste ich schelmisch. "Soso, du möchtest also nur die Firma.", neckte ich ihn und küsste ihn wieder. Ich fand es sehr interessant, aber es beeindruckte mich nicht. Ich machte mir nichts aus Geld. Natürlich Geld erleichterte das Leben, aber das wars auch schon. Für mich waren andere Dinge viel wichtiger. Ich schluckte als es zu meinen Eltern kam. "Nun, sie finanzieren die Schule, mein Loft und vermutlich auch bald mein Studium. Das war's aber auch." Ich atmete tief durch. "Sie wollten keine Kinder. Als meine Mutter bemerkt hat, dass sie schwanger war, war es zu spät um abzutreiben, also bin ich nun hier. Ansonsten interessiere ich sie nicht wirklich, habe ich noch nie." Meine Stimme klang bitter, denn so fühlte ich mich in diesem Moment auch. Deswegen schmiegte ich mich noch etwas mehr an ihn, denn seine Nähe und seine Berührungen taten mir gut. Ich küsste ihn wieder und beobachtete ihn. "Was wolltest du werden, als du klein warst?", fragte ich lächelnd.

@Finlay James Middleton


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#10

RE: Wohnbereich - Küche & Wohnzimmer

in Olivia Belle Gray 14.02.2015 11:34
von Finlay James Middleton | 235 Beiträge

Leicht fuhr er sich durch die Haare und sah zu ihr. "Ja gut, aber die meisten alten Dinge sind eher nur noch vage und nichts handfestes.", erklärte er nun leise. Doch als sie ihn dann noch wirklich indirekt als Gentleman bezeichnete, musste er dann doch breit grinsen. "Du denkst, dass ich ein Gentleman bin?", fragte er dann grinsend. Dann erwiderte er sanft den Kuss und schloss darunter für einen Moment die Augen. So konnte es wirklich weitergehen. "Hey, du bist wirklich wunderschön. Sie haben scheinbar in die Zukunft geschaut.", flüsterte er dann leise, strich dabei sanft über ihre Wange. "Ich möchte die Firma und das Geld. Aber das wissen sie nicht.", meinte er dann leise zu ihr. Erwiderte den Kuss dann erneut wieder. Es war wirklich schön, das musste er wirklich gestehen. Aber dass er ihr nun die Wahrheit gesagt hatte, war irgendwie komisch. Als sie dann erklärte, wie sie zu ihren Eltern stand, verzog er leicht das Gesicht. "Dann haben sie aber wenigstens etwas wunderschönes zu stande gebracht. Eigentlich sollten sie sich gerade deshalb um dich kümmern.", flüsterte Fin ihr nun zu. Sanft legte er die Arme enger um sie herum und erwiderte den Kuss. "Ich wollte eigentlich schon immer Chef werden. Und Millionär.", lachte er leise auf. Kurz sah er weg. Es kam ihm wirklich lächerlich vor mit seinen Wünschen. "Und was wolltest du werden? Primaballerina?", fragte er nun leise nach und küsste sanft ihren Hals.

@Olivia Belle Gray


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#11

RE: Wohnbereich - Küche & Wohnzimmer

in Olivia Belle Gray 14.02.2015 21:47
von Olivia Belle Gray | 152 Beiträge

Gleich nachdem seine Finger seine Haare verließen, waren meine auch schon in seinen Haaren. Ja, ich mochte seine Haare. Dann grinste ich. "Das mag sein. Aber die wirklich gebildeten, interessanten Leute wissen etwas damit anzufangen.", behauptete ich nun. Und der Meinung war ich. Das zwar fast keiner in unserem Alter so war, war ein anderes Thema. Ich grinste weiterhin, schüttelte aber leicht den Kopf. "Nein, ich denke nicht das du ein Gentleman bist, aber ich denke, dass du einer sein könntest und kannst, wenn du willst.", tat ich meine Meinung kund. Sein Kuss war wieder sehr zärtlich und ich war wirklich froh, wie sich alles entwickelt hatte. Auch, wenn ich es nicht erwartet hatte, doch dafür war es umso schöner. Ich errötete wieder, als er mir ein Kompliment machte. "Danke.", sagte ich nur dazu. Doch trotzdem hinterließ es einen bitteren Nachgeschmack, wie alles, was mit meinen Eltern zu tun hatte. Immerhin hatte ich nie wirklich etwas, dass ich Familie nennen konnte. Es war schön, dass er mir so etwas anvertraute. Denn, auch wenn ich ihn nicht so gut kannte, hatte ich doch das Gefühl, dass er nur zu sehr wenigen so ehrlich war, wie zu mir in dem Moment - und dass das auch etwas gutes über 'uns' aussagte. Ich nickte nur und küsste ihn. Ich wusste nicht, was ich darauf erwidern sollte. Ich fand es nicht schlimm, aber auch nicht zum jubeln, da mir das nicht so viel bedeutete. Als es dann zu meinen Eltern kam... Naja. "Danke. Nun ich bin der Meinung, dass man sich sowieso um sein Kind kümmern sollte. Oder wenigstens um Verhütung." Immer noch klang meine Stimme bitter. Als er seine Arme enger um mich legte, hatte es etwas beschützendes. Und es gefiel mir. Dann schmunzelte ich. "Soso Chef und Millionär.", grinste ich. Dann wurde ich wieder etwas ernster. "Ja, das auch.... Aber hauptsächlich...glücklich. Ich wollte schon immer jemanden finden, bei dem ich mich geborgen und akzeptiert fühle." Ich stockte kurz, denn auch das war sehr persönlich und sagte viel über mich aus. Und den meisten erzählte ich das, was er geraten hatte. "Und geliebt." Wieder reckte ich ihm meinen Hals entgegen. Doch dann drückte ich mich einfach an ihn, ich wollte das er mich hielt und mich beschützte. Auch, wenn ich das nicht verlangen konnte. Trotzdem, das angeschnittene Thema zog mich plötzlich runter und er erschien mir als das einzige Heilmittel. Also küsste ich ihn wieder, lange, ein bisschen verzweifelt und leidenschaftlich. Ich brauchte ihn und das ließ ich ihn wohl spüren.

@Finlay James Middleton


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#12

RE: Wohnbereich - Küche & Wohnzimmer

in Olivia Belle Gray 14.02.2015 22:13
von Finlay James Middleton | 235 Beiträge

Er lachte leise auf, als er ihre zarten Finger in seinen Haaren bemerkte. Was hatten nur sämtliche Frauen mit seinen Haaren? Er überlegte bald echt, sich diese mal abzurasieren. Nur damit sie nicht ständig darin herumfummelten. "Aber wer ist das heute schon noch? Und besonders, wer ist das, wenn er kifft?", fragte er nun und lachte leise auf. Er war sich fast sicher, dass er sich schon ein paar Gehirnzellen weggeraucht hatte. "Ach also bin ich kein Gentleman?", fragte er nun, schmunzelte aber etwas. "Ok, du hast mich etwas durchschaut. Ich kann ein wirklicher Gentleman sein. Besonders auf Banketts meiner Eltern.", erklärte er nun leise und küsste sie daraufhin sanft. Denn er wollte sich nicht wirklich darüber unterhalten, dass er sich fast immer wie ein Arsch verhielt. Besonders Frauen gegenüber. Er meinte jedes seiner Komplimente ernst, das war schon immer etwas gewesen, worauf man sich sicher sein konnte. Seine Komplimente entsprachen immer seinem Empfinden, dabei hatte er noch nie gelogen. "Du brauchst dich nicht bedanken.", flüsterte er dann leise. Auch wenn fühlte er sich etwas komisch dabei, so ehrlich zu sein. Weil es irgendwie war, als ob er richtig vor ihr blank zog. Doch das, was ihm damals passiert war, konnte er nicht aussprechen. Das saß einfach irgendwo noch viel zu tief in ihm drin. Sofort erwiderte er den Kuss, den er bekam. Er konnte spüren, dass es für sie komisch war, darüber zu reden. Deshalb würde er es auch nicht schlimm finden, wenn sie plötzlich nichts mehr sagen würde. "Ich finde, wer vögeln kann, muss mit den Konsequenzen leben können. Und dazu zählt auch, dass man sich dann um das Kind kümmert. Immerhin ist es ja auch ein Teil von einem selbst.", flüsterte er leise und legte damit nur noch mehr Teile seiner Seele vor ihr offen. Sanft legte er die Arme um sie und zog sie an sich heran. Lachte als sie es so wissend wiederholte. "Ich bin eben ganz bescheiden. Ich kann dafür auch nichts.", meinte er nun und musste doch leise lachen. Er kam sich irgendwie so lächerlich vor mit seinen Träumen. Doch als sie dann ihre offenbarte, konnte er spüren, dass sie im Inneren irgendwo verletzt war. Aber das merkte nur sein benebeltes Gehirn. Nicht sein normales. Er konnte spüren, wie die Stimmung sank, also nahm er sie ganz fest in die Arme. Er war sogar fast gewillt die Worte zu sagen - dass er sie beschützte. Aber er wollte jetzt auch nicht seine Klappe aufmachen. Auch in dem Kuss spürte er ihre Verzweiflung. Es war schon beinahe für ihn zum Verzweifeln. Langsam löste er sich von ihr und streichelte sanft über ihre Wange. "ich glaube, die Nudeln sind fertig." Sie musste sich jetzt vielleicht einfach auf etwas anderes konzentrieren, damit sie nicht mehr so traurig war. "Und ich dreh uns einen, ok? Dann kannst du dich gleich noch etwas beruhigen. Tut mir leid, dass ich es so angeschnitten habe. Also das Thema." Eigentlich war die Frage ja von ihr gekommen, aber er hätte ja nicht die Gegenfrage stellen müssen. Sanft hob er sie also wieder vom Tresen und gab ihr noch einen kleinen Kuss, ehe er wieder zur Couch ging.

@Olivia Belle Gray


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#13

RE: Wohnbereich - Küche & Wohnzimmer

in Olivia Belle Gray 14.02.2015 22:35
von Olivia Belle Gray | 152 Beiträge

Ich blinzelte etwas und musste dann grinsen. "Ehm, bitte? Ich weiß ja nicht.", beschwerte ich mich etwas und grinste ihn an. "Nunja, zu mir schon eher, aber ich bin fast davon überzeugt, dass es viel zu aufwendig ist, als dass es eine Masche sein könnte. Und viel zu gefährlich.", teilte ich ihm meine Theorie mit. Vielleicht auch, weil ich mittlerweile glauben wollte, dass das zwischen uns besonders war, auch für ihn. Dann lächelte ich aber wieder. "Meine Auffassungsgabe ist unschlagbar.", grinste ich. "Oh, ein Bankett also." Fast hätte ich gesagt, dass ich dort gerne mal mitgehen würde, doch diese Aussage stand mir nicht zu. Denn immerhin wusste ich nicht, was das hier war oder werden würde. Ich wusste nur, dass es sich für mich vollkommen natürlich und vertraut anfühlte.
Ich nickte nur, dann bedankte ich mich lieber nicht mehr - oder anders. Also küsste ich ihn einfach, denn es fühlte sich gut an.
Was er sagte, stimmte, doch ich konnte nichts mehr dazu sagen, hatte aber das Gefühl, dass er es verstand.
Dann brachte er mich zum Lachen. "Ja, der bescheidenste Junge, den ich kenne.", grinste ich ihn an und küsste ihn erneut.
Dann kam es zu meinen Träumen und irgendwie... es zog mich runter. In ein Loch und ich konnte es nicht aufhalten. Er bemerkte es und wollte mich auf andere Gedanken bringen und dafür war ich ihm sehr dankbar. Doch trotzdem.... irgendwie half es nciht so gut und er wollte gerade zur Couch, doch wieder landete meine Hand an seinem Handgelenk. Wie schon in der Scheune war mein Blick auf den Boden gerichtet, doch als er sich umdrehte, blickte ich auf. Mit Tränen in den Augen. Ich wusste nicht wieso, doch irgendetwas war. Und ich konnte nichts dagegen tun. Plötzlich fühlte ich mich dumm. Wieso hatte ich ihm das gezeigt? So schwach? Ich drehte mich um und kümmerte mich um die Nudeln.

@Finlay James Middleton


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#14

RE: Wohnbereich - Küche & Wohnzimmer

in Olivia Belle Gray 14.02.2015 23:01
von Finlay James Middleton | 235 Beiträge

Er lachte leise auf und fuhr sich dann leicht durch die Haare. "Na was denn? Ist doch irgendwie so.", meinte er nun leise. Klar, er wusste, dass er sich gerade ziemlich dumm gemacht hatte, aber es war auch irgendwo die Wahrheit. "Zu gefährlich? Was soll denn daran gefährlich sein?", fragte er nun und zog leicht amüsiert die Augenbrauen nach oben. Sie glaubte wirklich an das Gute in ihm und das war wahrscheinlich schlecht. Aber er konnte es nicht sagen. Wieder lachte er. "Deine Auffassungsgabe also?", fragte er amüsiert. Seine Finger verfingen sich leicht in ihren Haaren. Es war irgendwie alles so unbekümmert, wenn er bei ihr war. In diesem Moment musste er sich um nichts Gedanken machen - auch wenn das zum großen Teil auch an den Drogen lag.
Er erwiderte den Kuss sofort, diese Bedankung war ihm dann doch am liebsten, wenn er ehrlich war.
Sie stimmte ihm zu, aber wer würde das auch nicht? Es war seine Meinung und selbst wenn er jetzt plötzlich Vater werden würde, dann würde er genauso denken.
"Sage ich doch.", meinte er lachend und ließ sich einfach von diesem erneuten Kuss mitreißen. Er konnte da einfach nicht anders.
Natürlich wollte er sie auf andere Gedanken bringen, immerhin hasste er es, wenn die Menschen in seiner Nähe so unglücklich waren. Gut - bei Mädchen war ihm das normalerweise auch ziemlich egal. Deshalb wollte er bei ihr etwas anders sein. Doch als er zum Sofa gehen wollte, griff sie wieder nachseinem Handgelenk. Und da sah er die Tränen in ihren Augen glitzern. Er hatte sie zum Weinen gebracht. Irgendwie tat es ihm richtig weh sie so zu sehen. Also ging er nun zu ihr. Er drehte einfach den Herd ab und hob sie dann im Brautstil auf seine Arme. "Hör auf.", meinte er sanft und küsste sie sanft auf die Wange. Dann trug er sie zur Couch und setzte sich mit ihr zusammen hin. Zog sie sanft in seine Arme.

@Olivia Belle Gray


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#15

RE: Wohnbereich - Küche & Wohnzimmer

in Olivia Belle Gray 14.02.2015 23:13
von Olivia Belle Gray | 152 Beiträge

Ich kniff die Augen leicht zusammen und meinte: "Nein, das glaube ich nicht." Ich glaubte sogar fast, dass sich Fin manchmal schlechter darstellte als er war - oder ich ihn zumindest sah. Dann lächelte ich nur. "Ja, immerhin hast du viel zu viel über dich Preis gegeben und nur um mich ins Bett zu bekommen? Das bezweifle ich nun doch. Wenn du das bei jeder machen würdest, dann wäre das sehr gefährlich für dich.", erläuterte ich meine Position. Denn so sah ich es. Er erzählte mir viel und auch durch seine Handlungen und Körpersprache gab er viel Preis. Dann kicherte auch ich. "Ja, noch nicht bemerkt, ich kann dich lesen wie ein Buch.", scherzte ich.

Plötzlich war er wieder bei mir und nahm mich auf den Arm. Es war wirklich süß von ihm, doch ganz konnte ich es nicht genießen. Er brachte mich zur Couch und zog mich in seine Arme. Es fühlte sich weiterhin gut an, doch irgendwie... "Es tut mir leid.", murmelte ich schamerfüllt. Wieso musste ich jetzt losheulen?! Doch ich konnte nichts dagegen tun, zu viel, was ich davor unterdrückt hatte, kam nun wieder hervor. Und dann... bei seinen Worten brach es in mir. Die Tränen liefen und ich musste heftig schluchzen. Mein Make-up - auch wenn ich nicht viel trug - verschmierte und ich fühlte mich erbärmlich, so wie ich jetzt vor ihm weinte, wie ein kleines Mädchen, dass ich im Grunde auch war, in diesem Moment. Und doch klammerte ich mich letztendlich an ihn. "Es tut mir leid.", setzte ich ein weiteres Mal an. "Es ist nur - ... Ich weiß nicht. Alles."

@Finlay James Middleton


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