Er schmunzelte, denn sie schien es ja dann doch irgendwann zu merken, was sie ihm da eigentlich gerade "antat". Auch wenn es sich alles wie in einem Rausch anfühlte, konnte er es doch nicht verhindern. Es war alles so viel intensiver. Doch dann stand sie auf. Schnell erwiderte er nun noch den Kuss, ehe er den letzten Zug des Joints nahm und ihn dann weglegte. Sein Blick ging zu ihr und er begann zu lächeln. Als sie sich weiter auszog, begann sein Herz schon beinahe unkontrolliert zu schlagen. Und als sie dann auch noch sich um die Stange wickelte, als ob es nichts wäre. Er war beeindruckt, aber irgendwie auch um einiges geiler als vorher. Wahrscheinlich sah er auch aus, wie so ein hechelnder Hund, aber er konnte das auch einfach nicht unterdrücken. Nicht nach dieser Vorstellung.
Langsam stand Fin dann auf und ging auf sie zu. In einer schnellen Bewegung zog er sie an der Hüfte zu sich und begann sie wieder leidenschaftlich zu küssen. Sein Herz schlug ihm schon wie wild in der Brust herum.

@Olivia Belle Gray

Und schon war er bei mir und ich konnte mir ein Lächeln nicht verkneifen, als ich bemerkte, dass er sichtlich erregter war als davor. Er zog mich stürmisch zu sich und küsste mich leidenschaftlich. Mein Herz klopfte wieder schneller und ich schlang meine Arme um seinen Hals. Immer wieder geisterte in mir eine Vorahnung, dass ich besser vorsichtig sein sollte. Immer noch wollte ich nicht mit ihm schlafen, da ich mich einfach von seinen anderen Betthäschen distanzieren wollte. Doch seine Berührungen fühlten sich so gut an und lösten gleichzeitig einen Sturm in mir aus. Ich bekam einfach nicht genug von ihm. Und jetzt waren wir uns so nahe! Er hatte kein Shirt mehr an und ich im Grunde nur noch so etwas wie Unterwäsche...

@Finlay James Middleton

Als sie die Arme um seinen Hals legte, grinste er leicht in den Kuss. Dann legte er seine Hände an ihren Hintern und hob sie in einer leichten Bewegung auf seine Hüfte. So fühlte sich das alles schon viel leichter an. Gierig küsste er sie noch immer und öffnete kurz die Augen, um die Wand zu finden. Langsam aber zielgerichtet ging er nun auf diese zu und drückte sie sanft gegen die Wand. Leicht seufzte er auf und wandte sich dann ihr nur noch leidenschaftlicher zu. Sein Herz schlug wahrscheinlich genauso heftig wie ihrs. Irgendwie fühlte er sich nur noch benebelt. Und eigentlich wollte er in diesem Moment nur noch mit ihr schlafen, aber das würde sie nicht wollen. Und er wollte sie auch nicht ausnutzen, das wäre einfach nur noch falsch.

@Olivia Belle Gray

Er hob mich hoch, doch ich bekam es nur nebenbei mit. Alles worauf ich mich konzentrierte, waren seine Berührungen und seine Küsse. Mehr zählte in diesem Moment nicht. Doch es erregte mich schon etwas, als er mich gegen die Wand drückte. Ein leises Stöhnen kam über meine Lippen, doch gleichzeitig schrillte ein Alarm in mir auf. Wenn wir jetzt so weiter machen würden, wäre ich bald keine Jungfrau mehr. Und auch, wenn sich jede Zelle meines Körpers danach sehnte, ihm noch näher zu sein, konnte ich es nicht. Ich wollte anders sein als seine Betthäschen und das hieß, ihm widerstehen. Keuchend löste ich meine Lippen von seinen und brachte etwas Abstand zwischen uns. "Ich glaube.. wir sollten... etwas langsamer.", keuchte ich, da ich erstmal wieder Luft holen musste.

@Finlay James Middleton

Er grinste leicht in den Kuss und wurde wirklich leidenschaftlicher. Das alles passierte nur noch wie in einem Rausch für ihn. Ihre Haut auf seiner und die warmen Lippen, die seine küssten. Ihr Stöhnen bescherte ihr wieder eine Gänsehaut, es war wirklich so wunderschön, das musste er schon sagen. Als sie dann Abstand reinbrachte, sah er sie leicht verwirrt an. Leicht keuchte er auf, strich ihr dann sanft über die Wange. Leicht begann er daraufhin zu lächeln. "Ich werde nicht mit dir schlafen.", meinte er nun und küsste dann sanft ihren Hals entlang. Er konnte sich denken, dass es ihr Problem war. Deshalb hatte er auch nicht gehadert, ehe er das gesagt hatte. Es war ihre Angst und ihre Sorge. Er konnte es zwar nicht verstehen, aber er akzeptierte es in diesem Moment auch.

@Olivia Belle Gray

Wieder bemerkte ich seine Gänsehaut und das war für mich nur die Ermunterung, weiter zu machen. Doch ich stoppte mich selbst. Er blickte mich leicht verwirrt an, doch das ließ ihn sehr süß aussehen. Ich schmiegte meine Wange erneut in seine Hand und es erschien mir, als würde sie perfekt hinein passen. Auch ich begann wieder zu lächeln. "Danke." Auch, wenn ich immer noch meine Zweifel hatte, denn ich verließ mich auf ihn. Ich vertraute ihm, wem ich nicht vertraute, war ich selbst! Wenn ich ihn darum bitten würde, mit mir zu schlafen, würde ich es ihm nicht verübeln können, wenn er es tat. Und doch lenkten mich seine Küsse am Hals zu sehr von meinen Gedanken ab und wieder war er alles worauf meine Welt beschränkt wurde. Meine Finger friemelten sich in seine Haare und ich schmiegte mich an ihn. Dann sagte ich etwas, dass vielleicht etwas gegen meine Aussage eben sprach, doch ich meinte es nicht so. Doch es wurde schon dunkel und irgendwie.. Nunja fühlte sich schon der Gedanke daran, natürlich an. "Lass uns hoch gehen, dort ist es bequemer.", meinte ich und hoffte, dass er keine anderen Gedanken bekam, oder dachte, dass ich meine Meinung geändert hatte.

@Finlay James Middleton

Er begann etwas zu lächeln und fuhr sich leicht durch die Haare, während er sie nun etwas musterte. Sie schien wirklich Panik zu haben, aber das ließ sie sich kaum anmerken, da sie einfach viel zu benommen von dem ganzen Gras war. Seine Finger verirrten sich kurz in ihren Haaren, doch dann konzentrierte er sich schon wieder voll und ganz auf ihren Hals. Immer wieder atmete er tief durch und drückte sie noch immer sanft gegen die Wand, sodass sie nicht direkt runterrutschte. Seine Finger strichen nämlich sanft über ihre Seiten und ließen ein wohliges Gefühl zwischen den beiden aufkommen. Es war irgendwie schön. "Ok klar.", flüsterte er. Dann nahm er sie einfach wieder auf seine Hände und trug sie durch das Wohnzimmer zur Treppe. Dort trug er sie nach oben und legte sie dann sanft auf das Bett ab. Erst dann legte er sich selbst daneben und betrachtete sie für einen Moment wirklich eingehend. Sie war so wunderschön. "Du bist so wunderschön.", flüsterte er leise und zog kleine Kreise auf ihrem flachen Bauch.

@Olivia Belle Gray

Es machte mich halb wahnsinnig, wie er sich so durch die Haare fuhr. Und sein Blick der auf mir lag? Ich wollte, dass er mich für immer so ansah. Auch, wenn das ein vergeblicher Traum war. Es war perfekt. Wie er mich berührte, ansah und küsste. Ich wusste nicht, wie er das machte, aber mein Herz schlug so schnell, dass ich Angst hatte, es würde irgendwann abrupt stoppen. Doch das tat es nicht. Stattdessen wurde alles noch besser, denn er nahm mich in seine Arme um mich hoch zu tragen! Ich begann zu lachen und protestierte leicht. "Das kannst du doch nicht machen!" Doch nachdem ich erkannt hatte, dass mein Protest zwecklos war, widmete ich mich seinem Hals, den ich mit kleinen, sanften Küssen übersäte. Dann legte er mich im Bett ab und legte sich dann neben mich. Ich wollte mich gleich an ihn kuscheln, doch ich bemerkte seinen liebevollen Blick auf mir und der ließ mich kurz stocken. Ich musste schlucken und wieder errötete ich. Wie konnte er nur so einfach so etwas sagen? Seine Bewegungen auf meinen Bauch verursachten eine Gänsehaut bei mir. Auch ich beobachtete ihn liebevoll und ein seltsames Glückgefühl machte sich in mir breit. Dann kuschelte ich mich an ihn und küsste ihn sanft.

@Finlay James Middleton

Thea bugsierte mich zurück in die Wohnung und begann mir das Blut abzutupfen. ich wusste, dass sie Blut nicht mochte und ich liebte sie dafür, dass sie sich dennoch so lieb um mich kümmerte, auch wenn ich es ihr gerade nicht zeigen konnte. Ich schluchzte weiter. Und heulte weiter. Das hier war wirklich erbärmlich, doch ich konnte nichts dagegen tun. "Es ist - wegen einem Kerl." Allein diese Aussage müsste schon sehr überraschend für Thea sein, da ich bis jetzt noch nie irgendetwas mit Jungs zu tun hatte. Natürlich hatten wir uns schon oft über heiße Stars oder so unterhalten, aber das wirklich irgendetwas passiert war - nun, dass gab es noch nie. Und jetzt war ich dieses Häufchen Elend! "Ich habe gestern.", begann ich immer noch schluchzend. "Ich wollte mal Gras ausprobieren, gegen den Stress.", gestand ich nun. "Und da bin ich zu Ali's Freund, da er ein Dealer ist." Natürlich kannte Thea Ali. Ich hatte ihr schon viel von ihr erzählt und auch von unseren häufigen Streitereien. Und es war nur logisch, dass Ali Thea unsympathisch war, denn immerhin ähnelten sie sich etwas, wobei Thea in ihrem Inneren eine sehr leidenschaftliche, liebevolle Person war und Ali wohl das komplette Gegenteil. "Und da war dieser Junge. Wir sind zusammen ins Wohnzimmer und haben etwas geraucht." Wieder schluchzte ich bei dieser Erinnerung, da der Moment so schön war und jetzt so einen bitteren Nachgeschmack hatte. "Und dann haben wir uns geküsst - also mein erster Kuss - und alles war schön... Und ich weiß ja, dass er ein Frauenheld war, doch er bestritt, dass er bei mir eine Masche abzog." Wieder schluchzte ich und mein Körper erzitterte. Doch immerhin hatten die Wunden aufgehört zu bluten. "Und ich habe ihm irgendwann geglaubt. Wir sind dann zu mir und haben uns geküsst und es hat sich so vertraut angefühlt.. so schön." Noch ein Schluchzer. Dass ich für ihn getanzt hatte, ließ ich aus, immerhin schämte ich mich selbst dafür, dass ich so naiv war. Ich würde es ihr schon noch erzählen, nur nicht jetzt. "Und dann sind wir ins Bett und haben gekuschelt und sind eingeschlafen..." Wieder eine Träne. "Und heute morgen.. Eben wollte er einfach gehen. Und meinte, dass ich geklammert hätte und dass ich halt einfach da war und er deswegen so war. Er war ganz anders als gestern!" Dann schmiss ich mich erneut in ihre Arme und schluchzte, als mich ein erneuter Heulkrampf schüttelte.

@Thea Estelle Lancaster

Ein Kerl... das war ja mal klar. Sofort kochte alles in Thea. Wie sie doch diese Type verabscheute. Nichts als Ärger bereiteten sie! Na warte, sie würde es diesem Arsch schon noch zeigen! Niemand konnte ohne Konsequenzen ihre beste Freundin verletzen! Das roch nur so nach rache und Thea war schon auf die Ausführung jener erfreut. Moment mal... ein Kerl? Thea kannte Olivia nun doch schon länger, aber nie hatte sie einen Typen erwähnt. Ungläubig und etwas irritiert sah sie ihre Freundin an. Thea hatte zwar auch noch keine wirkliche Beziehung und war Jungfrau, aber dennoch hatte sie nicht gegen den einen oder anderen Flirt mit einem Jungen, der ihr gefiel. Aber natürlich erst, wenn derjenige durch ihre Abwehrblockade durchgekommen war. Und das dauerte schon ne ganze Weile. Aber zurück zu Olivia. Sie wollte Gras nehmen! Entsetzt wollte die Royal was sagen, hielt aber den Mund. Zum Glück war Olivia nicht bei ihrer 'Geburtstagsparty' gewesen. Thea hatte dort auch etwas geraucht und mit dem einen oder anderen typen geschmust. Das hatte sie ihrer Bestie noch gar nicht erzählt, war aber auch erst vor kurzem gewesen. Thea hätte sie ja eingeladen, aber sie wusste, dass Olivia an diesem Tag irgendetwas wegen ihrer Tanzkarriere zu tun hatte.
Aha... der erste Kuss. Das Mädchen erkannte ihre Freundin beinahe nicht mehr. Einerseits war sie so zerstört, andererseits wirkte sie noch immer wie auf Wolke 7.
"Nur gekuschelt?" platze es Thea heraus und sie hielt sich schnell den Mund zu. Wenn Olivia sagte kuscheln, dann war es so. Wieso stelle sie das in frage? Ihr Unterkiefer klappte fast hinunter "Er hat gesagt du wärst eine Klette!" sagte sie laut und verärgert. Sie empfing ihre Bestie mit offenen Armen, als jene sich wieder auf sie schmiss. "Ich hab da was mit!" verkündete Thea und versuchte zu ihrer Tasche zu gelangen. Nicht mal so einfach, wenn man eine heulende Freundin auf sich liegen hat.
Triumphierend holte Thea die Schoko und auch die Chips heraus und öffnete ersteres. "Hier... das hilft" erklärte sie und schob ihrer Freundin ein Stück Schoko in den Mund.
Eine Frage jedoch quälte die 19-jährige noch. "Wie hieß er?" platze es aus ihr heraus.

@Olivia Belle Gray

Es war schon Balsam für meine Seele Thea so zu sehen. Einfach zu sehen, dass es jemanden gab, der sie so gern hatte, dass sie mit mir empfand. Auch, wenn ich gerade eher meine Trauer auslebte, so war Thea meine Wut. Und auch dafür liebte ich sie. Es war als würde sie mich ergänzen und ich war froh, dass ich sie hatte. Und auch die Emotionen, die ich von ihrem Gesicht ablesen konnte, hätten mich in einer anderen Situation bestimmt zum lachen gebracht.
Dann grinste ich sogar kurz, als Thea so ungehalten herausplatzte. "Ja, nur gekuschelt.", meinte ich, wurde dann aber leiser. "In Unterwäsche.", meinte ich errötend. "Aber nur gekuschelt."
Dann nickte ich wieder. "Ja, das hat er." Und schon lag ich in ihren Armen und das brauchte ich wirklich. Und da Thea nun mal Thea war, hatte sie natürlich Chips und Schokolade dabei. Kurz musste ich wieder grinsen. "Du bist die Beste.", murmelte ich und machte mich sofort über die Schokolade her. "Willst du auch etwas?", fragte ich und wischte mir die Tränen aus dem Gesicht, die endlich gestoppt hatten.
"Er heißt Finlay Middleton." Und auch wenn ich es nicht wollte und mich selbst dafür hasste, konnte ich nicht anders als kurz zu lächeln, als ich seinen Namen sagte.

@Thea Estelle Lancaster

Nur gekuschelt. Na ok. Ihre Züge entspannten sich etwas, aber wirklich nur etwas. Hätte er mit Olivia geschlafen und sie dann verlassen, wäre er vermutlich schon tot! Thea war an sich gegen Gewalt, aber wenn jemand ihren liebsten etwas antat, dann wurde sie gefährlich und zwar wirklich gefährlich. Ohne das Wissen ihrer Eltern hatte die Kleine einen Waffenschein gemacht, sie konnte also mit Schusswaffen durchaus umgehen. Auch mit pflanzlichen Giften kannte sie sich ganz gut aus und wusste, wie man diverse, auch tödliche Gifte, herstellte.
Aber darum ging es jetzt nicht. es ging um ihre Bestie, die hier wie ein Häufchen Elend dasaß. Bei ihrem Lob, schmunzelte sie kurz "ich weiß" antwortete sie lachend und mit ihrem gewohnt stolzem und arrogantem Unterton. Das Angebot lehnte sie Kopfnickend ab "Nein du brauchst es mehr als ich" sagte sie und hielt ihr die komplette Tafel Schoko hin. Hach ja...die Arme. das war der Grund, warum Thea Männer und Beziehungen hasste. Man konnte diesen Wesen nicht über den Weg trauen.
Als Olivia den Namen des typen sagte, fiel der Royal beinahe alles aus der Hand und ihr Gesichtsausdruck war unbeschreiblich. Eine Mischung aus Enttäuschung, Wut, Peinlichkeit, Verschämtheit und anderen Dingen. Verdammt! Hätte sie ihrer Freundin doch von der Party erzählt. Scheiße! Jetzt steckte sie bis zum Hals darin!

@Olivia Belle Gray

Thea konnte wirklich etwas bedrohliches haben und ich war froh, dass sie auf meiner Seite stand.

Als ich dann meinen Blick wieder auf meine beste Freundin richtete, wurde ich extrem irritiert und verwirrt. Was genau hatte das jetzt zu bedeuten? "Ehm, Thea... Was hast du?"

@Thea Estelle Lancaster //sorry, wollte nur nicht alles dreimal schreiben

Thea starrte sie an, sah aber trotzdem durch ihr hindurch. Was sollte sie ihrer Freundin jetzt sagen? Dass sie Finley bereits mehr als nur gut von ihrer Party kannte? Oje... sie hätte Olivia vor ihm warnen müssen. Aber konnte sie denn ahnen, dass ihre Freundin sich genau ihn aufriss und ihn auch noch mit heimnahm? Nein so gesehen... traf sie keine Schuld
"Ich... ähm.. ich" sie stotterte und sah Olivia an "ich.... mir ist schlecht entschuldige mich" sagte sie hastig, sprang auf und rannte ins Bad, wo sie sich erstmals einschloss. Sie ließ sich an der Tür entlanggleiten. Ok tief ein und ausatmen. Ruhe bewahren. Was sollte sie Olivia jetzt bloß sagen, ohne dass sie Thea hassen würde?

@Olivia Belle Gray
kann nicht detaillierter schreiben, da ich mit Finley im FB noch nicht so weit bin^^

Jetzt verstand ich gar nichts mehr. Der Junge, in den ich mich...- dem ich vertraut hatte, hatte mich mehr als nur verletzt und nun machte meine beste Freundin dicht. Was sollte das? Doch bevor ich wieder in meinem Loch versank, ging ich Thea hinterher. Auch, wenn ich zu spät kam, lehnte ich mich gegen die Tür. "Thea, was ist denn los? Geht es dir gut?", fragte ich besorgt.

@Thea Estelle Lancaster