"Sehr gut.", grinste ich und gab ihm einen Kuss auf die Wange. Wenn uns jetzt ein Außenstehender sehen würde, würde er uns vermutlich für ein normales Paar halten... Gar keine so schlechte Vorstellung. Doch ich ermahnte mich zur Vorsicht. Ich sollte nicht so schnell, so viel erhoffen, vor allem bei Fin... den ich einfach nicht einschätzen konnte. Ich dachte nicht, dass er mich grade nur ins Bett bekommen wollte oder so, aber wer wusste wie er sich am Morgen wieder benehmen würde? Ich jedenfalls nicht.
Trotzdem versuchte ich einfach den Abend zu genießen. In seinen Armen... das war ja auch nicht so schlecht. Also begann der Film und wir lagen da, so vollkommen ineinander verschlungen - zumindest fast. Ab und zu küsste ich ihn oder seinen Hals und kicherte meistens danach. Es war wirklich schön.

@Finlay James Middleton

Er lachte leise auf und schielte zu ihr nach unten. Wir waren wie ein Pärchen.Schlimmer beinahe noch, wir waren wie ein verliebtes Pärchen in den Flitterwochen ihrer Liebe. Aber er war irgendwie wie beflügelt. "Darf ich meine Hand auf deinen Hintern legen?", fragte er nun leise und küsste sie sanft auf den Hals. Er wollte lieber nachfragen, nicht dass er nachher noch eine geknallt bekam. Normalerweise hätte er es einfach gemacht, aber bei ihr konnte er das nicht. Das ging einfach nicht mehr.
Finlay legte die Arme um sie und genoss die Küsse. Nach der Hälfte wandte er sich zu ihr und küsste ihren Hals. "Soll ich uns eine Flasche Champagner holen?", fragte er nun leise nach und sah in ihre Augen. Immerhin war sie ja nicht im Club gewesen, um sich so anzuziehen. Außerdem war sie ja auch nur gegangen, weil er dort aufgetaucht war. Wegen Laylah. Mit der würde er auch noch ein Hühnchen rupfen, aber erst viel später. Jetzt wollte er Olivia nur hier haben.

@Olivia Belle Gray

Überrascht blickte ich ihn an wegen seiner Frage, lächelte dann aber fast schüchtern und bejahte. All das Zusammensein fühlte sich so natürlich und richtig an, dass ich nichts dagegen hatte. Im Gegenteil ich wollte überall wo es nur ging von ihm berührt werden... Okay, vielleicht nicht überall...
Es war schön, ihm so nah zu sein und es war auch schön, ab und zu seine Küsse zu spüren. Dann blickte ich ihn erneut überrascht an, da ich auch diese Frage nicht erwartet hatte. War es eine gute Idee zu trinken? Vor allem, da ich nicht sehr trinkfest war... Ich blickte ihn lange an, dann fragte ich vorsichtig, so wie beim Gras: "Passt du auf mich auf?" Ich lächelte leicht verlegen, da ich dadurch schon verraten hatte, dass ich leicht betrunken wurde. Dann nickte ich aber, wollte ihn aber irgendwie nicht gehen lassen und küsste ihn erstmal.

@Finlay James Middleton

Er lächelte etwas und ließ seine Hand dann sanft zu ihrem Hintern gleiten. Leicht strich er darüber, sah wieder in ihre Augen. Eine Gänsehaut schien sich über seinen Körper zu ziehen, doch das war alles nur wegen ihr. Wegen ihrem Körper. Tief atmete Finlay aus und schloss dann für einen kleinen Moment die Augen.
Als sie ihn überrascht ansah, musste er etwas schmunzeln. Für ihn war das komisch, dass er mal einen Film sah und nichts trank. Denn normalerweise machte er immer Trinkspiele dazu. Aber mit ihr war es etwas anderes. Immerhin wollte er weder sich noch sie abknallen. "Ich pass auf dich auf. Mach dir keine Sorgen.", meinte er dann und verschwand kurz nach unten, nachdem er den Kuss erwidert hatte. Nach wenigen Minuten war er wieder oben auch mit zwei Gläsern.

@Olivia Belle Gray

Es tat gut, ihm so nahe zu sein und ich fühlte mich bei ihm einfach wohl und sicher.
Ich wurde etwas rot, doch dann war er fast schon weg. Ich ließ mich einfach in sein Bett sinken und rollte mich in die Decke ein, während ich glücklich seufzte. Sein Geruch hüllte mich ein und ich freute mich darauf, wenn er zurück war.
So blieb ich einfach liegen, bis er wieder kam. Ich grinste ihn an, nahm die Gläser, sodass er wieder zu mir kommen konnte. Dabei nippte ich an einem und die prickelnde, wohlschmeckende Flüssigkeit glitt meine Kehle hinunter. Sofort trank ich noch einen Schluck. So etwas hatte ich noch nie getrunken... Doch fast sofort bemerkte ich auch die Wirkung. Ich vertrug wirklich nichts! Ich kicherte etwas, und schmiegte mich jetzt fast provokativ an ihn, ohne dass ich es eigentlich wollte... oder? Ich war mir da plötzlich nicht mehr so sicher. Ich küsste und biss wieder seinen Hals und beugte mich immer weiter über ihn, wobei ich ab und zu wieder kicherte.

@Finlay James Middleton

Er fühlte sich bei ihr wirklich gut, was er einfach nicht verstand.
Er suchte einen wirklich guten Champagner raus. Wahrscheinlich würde sie nicht mal den Unterschied merken, aber Finlay wollte ihr einfach auch was Gutes tun damit.
Er grinste leicht und gab ihr dann das Glas. Sofort setzte er sich neben sie und trank einen großen Schluck. Dabei beobachtete er sie für einen kleinen Moment. Irgendwie schien sie Gefallen an dem Glas zu finden, was ihn zum Schmunzeln brachte. Wahrscheinlich konnte sie sich an das ganze hier gewöhnen, aber ihm ging es nicht anders. Sofort schloss er sie in seine Arme. Er erwiderte den Kuss direkt. Die Arme begann er um sie zu schlingen und sie auf sich selbst zu ziehen. Es fühlte sich so unglaublich gut an, wie sie auf ihm lag. Die Küsse waren eine Wohltat, aber er konnte sich auch nicht mehr lange zusammenreißen.

@Olivia Belle Gray

Er war so süß! Ich kicherte weiter, ließ mich auf ihn ziehen und trank zwischen durch mehr von dem Champagner, wobei ich immer mehr das Gefühl hatte, dass sich der Rand meines Sichtfeld drehte, oder mein Kopf leicht wurde. Doch auch das fühlte sich so gut an und Fin dazu! Das war der Himmel auf Erden. Ich wurde auf jeden Fall immer lockerer und beugte mich immer weiter über Fin, bis ich auf ihm drauf lag bzw. saß oder hatte ich mich direkt über ihn gebeugt? Direkt konnte ich es nicht sagen, nur: Wir hatten viieeel Körperkontakt. Ich küsste ihn erneut, dann seinen Hals hinab und bis zu dem Kragen seines Shirts... weiter kam ich ja nicht. Also kam ich zu seinem Mund zurück. Meine eine Hand, die ich nicht zum Stützen brauchte, wanderte über seinen Oberkörper. Ich wurde immer frecher und biss ihm nun auch ab und zu in die Unterlippe, wobei ich auch da ab und an kicherte. Was war nur mit mir los? Alles kribbelte, mein Herz schlug so schnell es konnte und alles war himmlisch.

@Finlay James Middleton

Er erwiderte die Küsse. Sein Herz schlug heftig gegen seine Brust, während seine Hände fester über ihren Hintern wanderten. Es fühlte sich so unendlich gut an, dass er es gar nicht beschreiben konnte. Für ihn war das wie eine neue Erfahrung. Sie saß direkt auf seinem Schoß und drückte somit auch schon gegen seinen Schritt. Leicht setzte er sich auf und zog sie fester an sich heran. Eine Gänsehaut zog sich über seinen Körper und er atmete fest aus. Sie begann ihn zu necken. Schnell stellte er die Gläser auf sein Nachtschränkchen, ehe er sich wieder voll und ganz ihr zuwandte. "Wow..", murmelte er an ihre Lippen und ließ sich voll auf sie ein. Ihre Hände legte er sanft auf seine Brust. So weit, dass auch ihr klar sein dürfte, dass sie sein Shirt ausziehen durfte. Es fühlte sich einfach fantastisch an, wenn er ehrlich war.

@Olivia Belle Gray

Der Alkohol stieg mir definitiv zu Kopf, doch das störte mich nicht. Nein, es machte mich frecher, verwegener und vermutlich auch tollpatschiger. Doch ich fand es nur lustig. Und das mit Fin! Meine Emotionen schienen vervielfältigt, denn ich hatte ein sehr warmes, kribbelndes Gefühl in meinem Bauch und meiner Brust und es fühlte sich so an, als wäre ich damit vollgefüllt worden. Ich kicherte wieder bei diesem Gedanken. Seine Küsse und Berührungen taten mir gut. Auch, dass er meinen Hintern umfasste, störte mich nicht, im Gegenteil. Ich schmiegte mich mittlerweile immer provokativer an ihn, obwohl mir nur halbbewusst war, wohin das wohl führen würde bei ihm...
Ich trank noch einen Schluck, dann setzte er sich etwas auf und ich küsste ihn erneut sanft und gleichzeitig leidenschaftlich. Dann stellte er die Gläser - sehr zu meinem Bedauern - weg und wandte sich wieder mir zu - nicht zu meinem Bedauern. Er murmelte etwas und ich kicherte, als aber das Wort bei mir ankam, sah ich ihn überrascht und verlegen an. Ich küsste ihn und fragte dann: "Wieso?" Ich blickte ihn nun fast mit einer kindlichen Naivität an, doch meine Gedanken drehten sich hauptsächlich um meine Gefühle. So richtig darüber nachgedacht, dass er sie erwidern könnte, hatte ich noch nicht. Doch jetzt flatterte es in meinem Bauch, was mich sehr irritierte.
Dann bedeutete er mir, dass ich sein Shirt ausziehen durfte. Also versuchte ich es auch sanft, wobei ich ihn erstmal darin verhäderte, bevor ich es mit seiner Hilfe schaffte. Ich kicherte, beobachtete dann seinen Oberkörper und ließ meine Hände gierig darüber wandern, als ich ihn erneut intensiv küsste. Ich biss ihm auf die Unterlippe und kicherte wirklich. Dann tat ich nun ungefähr das, was er getan hatte um mir zu symbolisieren, dass ich ihm das Oberteil ausziehen durfte.

@Finlay James Middleton

Er merkte zwar, dass sie eindeutig etwas benebelt war, aber er würde sie ja zu nichts zwingen, was sie nicht wollte. Immerhin war er wirklich kein Vergewaltiger oder sonst was. Sie kicherte immer wieder, während sie ihn langsam aber sicher immer geiler machte. Ob sie eigentlich wusste, was sie da gerade mit ihm anstellte? Wahrscheinlich nicht, immerhin wurde das immer wieder von einem leisen Kichern begleitet. Langsam machte er sich aber verrückt, oder besser sie machte ihn verrückt. Sein Herz schlug immer heftiger und er musste sich wirklich beherrschen, um sie nicht zu sehr anzugehen.
Er erwiderte ihre Küsse und stellte dann die Gläser weg. Sie hatte wahrscheinlich genug für den Moment, auch wenn sie noch ziemlich sicher auf ihm saß. Eine Gänsehaut zog sich über seinen Körper. Sofort erwiderte er den Kuss. "Du bist wow. Darf ich das nicht sagen?", fragte er leise murmelnd an ihre Lippen und bickte dann in ihre Augen. Sie sah mich aus großen Augen an, was ihn schon fast wieder an ein Kind erinnerte. Sie war so süß, wenn sie ihn so anschaute. Irgendwie brachte das sein Herz auch zum Klopfen, auch wenn er das nicht zugeben würde, denn dazu war er doch noch zu stolz.
Als sie versuchte sein Shirt auszusehen, stellte sie sich wirklich tollpatschig an. Leise lachend half er ihr dann, ehe er den Kuss erwiderte. Seine Hände legten sich unter ihr Shirt und schoben es dann sanft hoch, zogen es ihr aus. Seine Lippen wanderten über seinen Hals, während sich seine Augen schlossen. "Du bist so wunderschön.", murmelte er dann leise.

@Olivia Belle Gray

Ich bemerkte nicht im geringsten, welche Wirkung ich auf ihn hatte. Doch seine Handlungen gefielen mir.
Wir küssten uns und dann kam seine Aussage. Ich blickte ihm aus großen Augen an und wusste nicht direkt, was ich sagen sollte... Ich küsste ihn sanft, schmiegte mich noch mehr an ihn. Ich war mir nicht sicher, wie genau er das meinte immerhin hatte er mich heute morgen noch so anders behandelt. Das gab ich mir einen kleinen Dämpfer. "Bin ich eine Klette?", fragte ich nun verunsichert und wieder verletzt, als ich mich daran erinnerte, wie er mich so genannt hatte. Ich blickte in seine schönen Augen, doch die Zweifel waren wieder etwas da... Immerhin hatte er es wirklich gesagt...
Er half mir und schien belustigt zu sein, was mich etwas erröten ließ. Doch dann klopfte mein Herz vor Aufregung als er mich auszog. Ein leises Stöhnen drang über meine Lippen als er meinen Hals entlang küsste. Ich lehnte meinen Kopf leicht zurück und entblößte mehr von meinem Hals. Meine Hände fuhren in seine Haare, und das wir eigentlich einen Film schauen wollten, hatte ich voll vergessen. Dann küsste ich ihn wieder und war diesmal daran, seinen Hals zu küssen.

@Finlay James Middleton

Sie verdrehte ihm die Gedanken und machte ihn einfach nur verrückt. Er würde gerade am liebsten die Wände hochgehen, nur um sich wieder runterzubekommen.
Die Küsse waren gierig und leidenschaftlich. Aber das alles war irgendwie perfekt, so viel war für den Jungen einfach klar. Sofort erwiderte er den neuen Kuss, schloss die Augen. Ihr Körper drückte sich fester an seinen, was ihn leise aufseufzen ließ. Es war so ungewohnt für den Jungen, dass er es nicht ausdrücken konnte. Als sie dann aber die Worte wiederholte, die er ihr heute an den Kopf geknallt hatte, seufzte er. Fuhr sich durch die Haare. "Nein, du bist keine Klette.", meinte er leise und biss sich dann leicht auf die Unterlippe. Er fühlte sich in diesem Moment schon etwas schuldig, wenn er ehrlich war.
Das Stöhnen bereitete ihm eine Gänsehaut und ließ eine kleine Beule in seiner Hose entstehen. Verdammt. Sofort küsste er ihren Hals entlang, um sich dann wieder abzulenken. Doch das stand nicht in ihrem Sinn. Er erwiderte den Kuss und genoss dann die Küsse an seinem Hals. Leise keuchte er auf und ließ seine Hände über ihren Rücken wandern. Ob er ihren BH aufmachen durfte?

@Olivia Belle Gray

Ich schaute ihn verunsichert an. Vielleicht hatte ich es nicht ansprechen sollen, doch nun waren die Worte draußen und meine Angst wieder da. Was machte ich hier? Ich entblößte mich wieder vor ihm! Er hatte mich weggestoßen und ich war wieder bei ihm. Hatte ich einen so masochistischen Trieb? Anscheinend. Denn weg wollte ich immer noch nicht wirklich, denn seine Nähe war so schön, dass ich mich automatisch an ihn schmiegte. Ich seufzte etwas und blickte leicht niedergeschlagen zu Boden... Irgendwie schaffte ich es auch wirklich jede Situation ins negativ/tragische zu ziehen.
Ich bemerkte zuerst nicht, welche direkte körperliche Wirkung ich auf ihn hatte, doch sobald ich es bemerkte, wurde ich rot. Ich wollte natürlich nicht darauf eingehen, denn das wäre unreif gewesen. Natürlich war mir irgendwo klar, dass so etwas passieren könnte, doch irgendwie hatte ich nicht damit gerechnet. Doch ich wurde schon abgelenkt, als er meinen Hals küsste. Ich legte meinen Kopf etwas in den Nacken, doch sofort küsste ich ihn wieder so. Dann küsste ich seinen Hals entlang und meine Hände fuhren sanft und gleichzeitig gierig über seinen schönen Oberkörper. Seine Hände spürte ich überdeutlich an meinem Rücken, doch als ich bemerkte, dass sie ganz in die Nähe meines BH-Verschlusses kamen, versteifte ich mich und stoppte. Ich schaute ihn ernst an, denn irgendwie war mir das unangenehm. "Bitte..", stotterte ich etwas planlos und verlegen. "Gib mir.. dazu etwas Zeit." Ich blickte ihn beinahe flehentlich an, denn ich war einfach nicht so weit.
Ich war aber sehr froh, dass man mein Pflaster an der Hüfte durch seine Hose nur bedingt sehen konnte und wir beide zu abgelenkt waren..
Dann küsste ich ihn wieder, etwas zaghafter und sanfter.

@Finlay James Middleton

Er merkte, dass es ihr nicht so gut ging. Wahrscheinlich hatte er sie mit der Aussage echt getroffen, was ihm erst in diesem Moment wirklich klar wurde. Normalerweise sah er seine "Eroberungen" danach auch nicht wieder. Aber sie war anders. Irgendwie besonders in seinen Augen, auch wenn er das nicht wirklich zugeben wollte. Leicht hob Finlay sanft ihr Kinn an und blickte ihr dann tief in die Augen. "Es tut mir leid.", meinte er dann leise und man sah, dass er es ernst meinte.
Er spürte ihre Hände mit einem Mal überall. Sie war überall und es machte ihn quasi verrückt. Sein Körper erschauderte leicht, bei einer erneuten Berührung von ihr. Leicht lehnte er sich vor und küsste sanft ihren Hals entlang. Doch dann erwiderte er den Kuss, ehe sie sich auch schon seinem Hals zuwandte. Sofort seufzte er zufrieden auf und ließ sie für einen Moment machen. Seine Finger glitten weiter über ihren Rücken und er lächelte etwas. Als sie dann etwas stotterte, nahm er seine Hände wieder runter und lächelte etwas. "Schon ok, ich wollte dich nicht drängen.", meinte er nun leise zu ihr, ehe er sanft wieder ihren Hals entlang küsste. Leicht atmete er aus und begann dann wieder an ihrem Hals zu lächeln. Er hatte nicht mal das Bedürfnis sie zu drängen.
Er erwiderte ihren Kuss und seufzte dann leicht zufrieden auf. Eine Gänsehaut zog sich über seinen Körper, da er sich in ihrer Nähe einfach nur so wohl fühlte.

@Olivia Belle Gray

Ich fühlte mich dumm und schwach. Wieso hatte ich es angesprochen? Wieso hatte ich ihm gezeigt, dass er mich verletzt hatte? Es ärgerte mich. Ich hätte einfach die Klappe halten sollen und jetzt war es zu spät. Was dachte er jetzt nur? Doch dann hob er mein Kinn an und blickte mir in die Augen und... entschuldigte sich! Sprachlos starrte ich ihn an. Meinte er es so? Er klang so.. Also beugte ich mich vor und küsste ihn sanft... Ich konnte es eh nicht ändern. Trotzdem hatte ich Angst..
Es war schön, die direkte Wirkung zu sehen und so machte es mir noch mehr Spaß. Dann war er ein meinem Rücken und ich versteifte mich, doch seine Reaktion war perfekt. Ich blickte ihn an und lächelte schüchtern. "Danke. Ich brauche einfach noch etwas Zeit.", murmelte ich und küsste ihn. Dann küsste er wieder meinen Hals entlang. Wieder küssten wir uns, wurden aber etwas ruhiger. Es war schön, hier bei ihm, doch langsam wurde ich wieder müder...

@Finlay James Middleton