Die kühle Brise am Abend brachte die Schöne dazu, ihre Jacke etwas enger an sich zu ziehen. Der Blick zum Himmel verriet bereits das Wetter für Morgen. Die Sterne funkelten am dunklen Nachthimmel und die Gänsehaut brachte sie kurz dazu, die Augen zu schließen und die Kälte in gewisser Weise zu genießen. Sie liebte Spaziergänge bei Nacht und den Geruch von Regen auf den Straßen und Wiesen. Doch das war nicht der Grund, weshalb sie zu später Stunde noch unterwegs war. Sie versuchte den Kopf frei zu bekommen. Die Brünette trug ein schönes, schwarzes und knielanges Kleid, dazu Stiefel und einen Mantel. Auf dem Kopf bedeckte eine Mütze ihr langes, braunes Haar zur Hälfte und geschminkt war sie lediglich dezent. Bailey liebte die Natürlichkeit und benutzte nur selten Make up. Mit Lippenstift betonte sie ihre Lippen und mit etwas Kajal hob sie ihre Augen hervor, die eindeutig etwas an ihr waren, dass sie liebte. Jede Frau hatte etwas an sich auszusetzen, ganz egal wie hübsch sie war. Natürlich bedeutete dies nicht, dass Bai kein Selbstbewusstsein besaß. Sie steckte voller Selbstbewusstsein, war jedoch nicht arrogant oder überheblich. Sie war ein lustiger, lockerer - aber auch verführerischer Mensch. Für Fremde war sie ein offenes Buch, doch lies sie jemanden in ihr Innerstes blicken, weckte sie Neugierde..

Dieser Tag hatte sie mit viel Stress begleitet. Zuerst die Arbeit, dann der Umzug ihrer Schwester und letztendlich noch der Anruf ihrer besten Freundin die ihre Hilfe benötigte. Bai hatte für alle immer und gerne ein offenes Ohr - doch heute brauchte sie dringend etwas Spaß, weshalb sie Christian angerufen hatte. Seit ein paar Wochen hatten die Beiden schon Kontakt - beließen das Ganze jedoch eher freundschaftlich. Auch wenn sie gelegentlich miteinander flirteten, so waren sie nicht miteinander im Bett gelandet. Nichtsdestotrotz. Bailey war Single und Christian war gutaussehend. Die Brünette hätte absolut nichts dagegen einzuwenden, wenn Christian sie einfach schnappen und mit ihr schlafen wollen würde. Genau genommen war das sogar ihr heimliches Ziel für heute Abend.
Mit einem wunderschönen und zugleich verführerischen Lächeln, betrat Bai die Bar in der sie sich verabredet hatten. Es roch nach Rauch und Alkohol, doch in der Ecke in der Chris und sie sich trafen, waren sie abgeschottet von all dem Zigarrenrauch. "Guten Abend. Es ist schön dich zu sehen." Bailey wusste mit ihren Reizen zu spielen und ihren Blick richtig einzusetzen und das durfte nun auch Chris am eigenen Leib erfahren. "Du siehst gut aus." Neben ihm Platz genommen, legte sie ihre Jacke ab, faltete ihre Hände auf dem Tisch und begegnete dem Mann mit einem Schmunzeln. "Schön das du Zeit gefunden hast. Wie geht's dir?" Natürlich bestellte sich Bai einen alkoholischen Drink - hatte jedoch nicht vor sich abzuschießen. Sie beließ es bei einem Martini. Betrunkene Frauen konnten so unsexy sein ...

//Ich hoffe das reicht -.- Ich bin schlecht in Anfängen und eig schreibe ich auch mehr, wenn ich was zum antworten habe.

Das ist doch kein Ding xD Am Handy ist meine Schreibweise und die Grammatik auch bescheiden

Ich poste noch Mal ♥ Und wenn du mich dann evtl willst, quatschen wir über den Namen

Alles kein Ding :) ich kann warten

Die kühle Brise am Abend brachte die Schöne dazu, ihre Jacke etwas enger an sich zu ziehen. Der Blick zum Himmel verriet bereits das Wetter für Morgen. Die Sterne funkelten am dunklen Nachthimmel und die Gänsehaut brachte sie kurz dazu, die Augen zu schließen und die Kälte in gewisser Weise zu genießen. Sie liebte Spaziergänge bei Nacht und den Geruch von Regen auf den Straßen und Wiesen. Doch das war nicht der Grund, weshalb sie zu später Stunde noch unterwegs war. Sie versuchte den Kopf frei zu bekommen. Die Brünette trug ein schönes, schwarzes und knielanges Kleid, dazu Stiefel und einen Mantel. Auf dem Kopf bedeckte eine Mütze ihr langes, braunes Haar zur Hälfte und geschminkt war sie lediglich dezent. Caroline liebte die Natürlichkeit und benutzte nur selten Make up. Mit Lippenstift betonte sie ihre Lippen und mit etwas Kajal hob sie ihre Augen hervor, die eindeutig etwas an ihr waren, dass sie liebte. Jede Frau hatte etwas an sich auszusetzen, ganz egal wie hübsch sie war. Natürlich bedeutete dies nicht, dass sie kein Selbstbewusstsein besaß. Sie steckte voller Selbstbewusstsein, war jedoch nicht arrogant oder überheblich. Die Schöne war ein lustiger, lockerer - aber auch verführerischer Mensch. Für Fremde war sie ein offenes Buch, doch lies sie jemanden in ihr Innerstes blicken, weckte sie Neugierde ..

Ihre Gedanken kreisten an diesem Abend um vieles. Sie versuchte sich vom Stress abzulenken, der sie heute heimgesucht hatte - doch auch die SMS von Christian machte ihr zu schaffen. Schuldgefühle plagten sie, wann immer die Beiden - rein freundschaftlich - Zeit miteinander verbrachten. Vor ein paar Wochen hatte sie diesen netten, jungen Mann kennengelernt und sich gut mit ihm unterhalten. Zu Beginn als er ihr verriet das er vergeben war, machte sie sich keinerlei Gedanken um den Ausgang dieser harmlos wirkenden Treffen - doch umso mehr sie sich unterhielten und Care ihn kennenlernen durfte, umso mehr wuchs das Interesse an ihm. Sie wollte noch mehr über ihn wissen! Noch mehr Zeit mit ihm verbringen! Doch wie würde es seiner Freundin damit gehen? Konnte sie damit leben eine Beziehung wohlmöglich am Ende zu gefährden? Konnte sie diese Schuld mit sich vereinbaren? Ein Anruf riss sie aus ihren Gedanken. Es war Chris. Eigentlich waren sie vor einer halben Stunde verabredet gewesen, doch die Brünette schlenderte stattdessen nun durch einen Park, direkt gegenüber des Pubs in dem sie sich hatten treffen wollen. "Er ist vergeben. Du schadest dieser Beziehung." Selbst wenn er nichts von ihr wollen würde, war es nicht richtig. Wusste seine Freundin überhaupt von diesen Treffen? Hintergingen sie die Frau bereits? Noch während sie sich Gedanken darum machte, fand sie sich auch schon vor dem Eingang des Pubs wieder. Den Anruf hatte sie weggedrückt und die Klinke der Türe hatte sie bereits in der Hand. Sollte sie so egoistisch sein, sich weiter mit ihm zu treffen? Schließlich gehörten immer zwei dazu ..

Die Türe geöffnet, betrat sie den Pub. Christian saß bereits an der Theke und sein Blick war auf das Handy gerichtet. Vermutlich wartete er darauf endlich zu erfahren, was mit Caroline los war, doch diese musste erst einmal tief durchatmen, bevor sie sich auf den Weg zu ihm machte. "Hey Christian. Tut mir leid, mir kam etwas dazwischen." Versuchte sie es also mit einer Notlüge. "Wie geht es dir? Ich hoffe du bist mir nicht böse." Meinte sie und schenkte ihrer Begleitung ein Lächeln. Die Abende mit ihm waren schön und die Gespräche interessant und wundervoll - wieso dies also nicht weiterführen?

Awww super *-* Ich freue mich riesig!

Der Name wäre dann Caroline Aubrey Rhodes wenn das okay ist

Ich freue mich riesig auf dich! Und unsere Plays ♥

Und melde mich gerne an wenn ich darf :)